Jetzt an die Urnen!
Am 20. Oktober wählt der Aargau sein Parlament und auch seine Regierung neu. Während die vier bisherigen Regierungsräte (und somit auch unser leistungs- und führungsstarker Regierungsrat Jean-Pierre Gallati) komfortabel wiedergewählt werden dürften, zeichnet sich beim Ersatz für unseren langjährigen Regierungsrat Alex Hürzeler ein hartes Kop-an-Kopf-Rennen ab. Mit Frau Nationalrätin Martina Bircher tritt für uns eine echte Praktikerin an. Keine erfolgsverwöhnte Frau, der alles in die Wiege gelegt wurde, und auch keine Rossschwanz-Dampfplauderin, sondern eine Kämpferin – für wahr! Martina Bircher ist «eine von uns» und hat bewiesen, dass sie die Missstände nicht nur aufzeigt, sondern gleich auch behebt. Im Wahlkampf hat sich gezeigt, dass sie sich bereits jetzt schon in die wichtigen Themen eingearbeitet hat und die wesentlichen Dossiers kennt. Und natürlich spielt auch die Frauenfrage: Wenn es nun eine Frau sein darf, dann bitte Martina Bircher!
Bei den Wahlen für den Grossen Rat erlebe ich ein tolles Engagement aller Bezirke und Kandidaten. Dies ist auch wichtig und nötig, denn geschenkt wird uns der Wahlerfolg nicht. Die Medien unternahmen schon einiges, um Zwist unter uns zu sähen. Doch alle Beteiligten erkannten das miese Spiel und liessen sich nicht provozieren. Denn im Gegensatz zu SP-JUSO-Kandidatinnen, welche alle Polizisten als «Bastarde» bezeichnen dürfen – oder GLP-Frauen, welche sogar ungestraft auf unsere Mutter Gottes und das Jesuskind schiessen dürfen, liegt bei unseren Kandidatinnen und Kandidaten kein falsches Wort drin.
Aber davon lassen wir uns nicht beeinflussen – ganz im Gegenteil: Der mediale Gegenwind macht uns stark. Und dies ist auch dringend notwendig. Es gilt, die rotgrüne Verbotspolitik nun endlich zu stoppen. Auch Pseudo-Bürgerliche wie die aus der Ameti-Partei GLP sind zu entlarven. Denn nun lächeln wieder alle brav und farbenfroh von den Leuchtmasten. Sie machen Versprechungen und halten sie ja dann doch nicht. So hat auch die «Mitte» unlängst wieder für höhere Steuern gestimmt – zum Schaden der Wohneigentümer.
Hinterfragen Sie die Versprechungen der anderen Parteien. Schauen Sie auch, was diese in «Bern» so machen. Denn leider stimmen allzu viele angeblich Bürgerliche – vor allem aber die GLP-ler fast unisono mit den Linken und Grünen.
Wir freuen uns ob des neuerdings deutlich bürgerlichen Kurses der FDP-Aargau – vor allem deren Juniorenabteilung legt einen stramm bürgerlichen Kurs vor. Wenn die SVP und die FDP bei den Wahlen zulegen können, haben wir im Grossen Rat zusammen die Mehrheit – zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.
Vor allem aber: Gehen Sie an die Urnen und motivieren Sie Ihr Umfeld, es Ihnen gleich zu tun. Viele glauben, die Wahlen auf kantonaler Stufe seien nicht wichtig. Sie sind es aber – auch deshalb, weil die meisten Mitglieder des nationalen Parlaments vorher in den kantonalen Parlamenten mitwirkten. Mobilisieren Sie Ihre Verwandten, Freunde, Arbeits- und Vereinskollegen. Bekennen Sie sich zur SVP – zum Wohle des Aargaus und der Schweiz!
PS: In diesem Heft finden Sie einen Unterschriftenbogen für unsere Grenzschutzinitiative. Unterzeichnen Sie diese bitte gleich heute – zusammen mit den stimmberechtigten Mitgliedern Ihrer Familie und Freunde aus derselben Gemeinde.
Am 20. Oktober wählt der Aargau sein Parlament und auch seine Regierung neu. Während die vier bisherigen Regierungsräte (und somit auch unser leistungs- und führungsstarker Regierungsrat Jean-Pierre Gallati) komfortabel wiedergewählt werden dürften, zeichnet sich beim Ersatz für unseren langjährigen Regierungsrat Alex Hürzeler ein hartes Kop-an-Kopf-Rennen ab. Mit Frau Nationalrätin Martina Bircher tritt für uns eine Read More