Mobilisierung, Mobilisierung, Mobilisierung

Mobilisierung, Mobilisierung, Mobilisierung

2. August 2023

Immer wenn ein Thema viele Stimmberechtigte aus dem bürgerlichen Lager wirklich bewegt, gehen mehr Bürgerliche an die Urnen. Dies zeigte sich beim CO2-Gesetz, welches wir wegen den gleichzeitig zur Abstimmung stehenden Gewässerschutzvor-lagen gewannen.

Ein früheres Beispiel waren die Grossratswahlen im Jahre 2001. An jenem denkwürdigen Sonntag legte die SVP Aargau bei der Sitzzahl um 50% zu – ein wahrlicher Erdrutschsieg. Dies war möglich, weil am gleichen Sonntag auch über die Vorlage «Ja zu Europa» abgestimmt wurde, welche unsere Wähler an die Urnen trieb. Seither finden im Aargau an kantonalen Wahlsonntagen übrigens keine Sach-abstimmungen mehr statt.

Und genau dieser Effekt muss uns im Herbst gelingen. Dies ist nicht einfach, denn es ist unseren Gegnern gelungen, unsere Wähler zu demotivieren. Gerade die Nicht-Umsetzung der Masseneinwanderungs- und der Ausschaffungsinitiative brach-te viele unserer Sympathisanten dazu, nicht mehr an die Urnen zu gehen. Es sei ja sinnlos – wir würden zwar gewinnen – aber das Parlament mache dann ja doch was es wolle, hört man allenthalben.

Die Verfassungsbrecher im Parlament dürfen ihr Ziel nicht er-reichen. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass die SVP zu-legt und die Verfassungsbrecher verlieren und zwar massiv. Es ist Zeit, der Bevölkerung aufzuzeigen, wer wirklich für sie einsteht.

Es ist doch geradezu absurd, wenn die Linken behaupten, für bezahlbaren Wohnraum einzustehen – und gleichzeitig das Land mit Migranten und Wirtschafts-asylanten fluten. Wenn alle bleiben, welche im 2022 in unser Land gekommen sind, brauchen wir über 80’000 Wohnungen. Ge-baut werden aber nur ca. 45’000. Dies treibt den Preis nach oben. Zudem wird für den Bau dieser Wohnungen – dies dürfte die Grünen erstaunen – auch wieder Kulturland vernichtet.

Wer für die ungehinderte Masseneinwanderung ist, hilft doch nicht dem Büezer – sondern er setzt dessen Stellung unter Druck. Wer SP, Grüne oder Grünliberale wählt, schaufelt sein Grab selber. Nach der Annahme des Stromfresser-Gesetzes wird eine gigantische Verbots- und Verteuerungswelle auf uns zurollen. Diese wird wiederum zuerst und massiv die Familien und die Geringverdiener treffen. Was nützen vergünstigte Krankenkassenprämien, wenn man die Heizkosten, den Strom und das Benzin nicht mehr bezahlen kann?

Bezahlbarer und umweltfreundlicher Strom wird mittels Kernkraft gemacht. «Dank» der kolossal gescheiterten «Energiestrategie 2050» beziehen wir nun im Winterhalbjahr Strom aus Deutschland, welcher mittels Braunkohlekraftwerken erzeugt wird. Und notfalls nehmen wir halt die Anlagen in Birr in Betrieb, welche übrigens mit Öl betrieben werden.

Die rotgrüne Verbotsindustrie will uns nun wirklich alles verbieten und vergällen. Nun soll sogar in Altersheimen nur noch Vegi-Kost angeboten werden. Was für eine Infamie, denjenigen Leuten, welche für unser Land gekämpft und unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht haben, den Wurst-Käse-Salat, Hörnli und Ghackets oder das Züri-Gschnätzletä zu verbieten. Stoppen wir diese linksgrünen Klimahysteriker, Studienabbrecher und ihre angeblich bürgerlichen Steigbügelhalter. Zeigen wir den Wählerinnen und Wählern auf, wofür die SVP einsteht. Kämpfen wir für eine freie, un-abhängige, sichere und lebenswerte Schweiz!

Immer wenn ein Thema viele Stimmberechtigte aus dem bürgerlichen Lager wirklich bewegt, gehen mehr Bürgerliche an die Urnen. Dies zeigte sich beim CO2-Gesetz, welches wir wegen den gleichzeitig zur Abstimmung stehenden Gewässerschutzvor-lagen gewannen. Ein früheres Beispiel waren die Grossratswahlen im Jahre 2001. An jenem denkwürdigen Sonntag legte die SVP Aargau bei der Sitzzahl um 50% Read More